Twitter unternimmt nichts gegen Antisemitismus, OnePlus-Gründer mit neuen Start-up und Google mit eingeschränktem Tracking unter iOS
vor 4 Wochen - kaffeepause 1 Minute LesezeitTwitter & Antisemitismus.
Twitter hat die antisemitischen Botschaften einer deutschen Influencerin, die die Coronamaßnahmen mit dem dritten Reich vergleicht und von Gaskammern spricht, nicht etwa gesperrt oder gelöscht. Stattdessen ist die Nachricht nur für Nutzer*innen aus Deutschland nicht zu sehen. Wer sich von einem anderen Standort aus einloggt, kann den Tweet nach wie vor Abrufen. Scheinbar setzt das soziale Netzwerk seine Regeln zur Sperrung von Accounts nicht gerne außerhalb seines Heimatlandes ein.
OnePlus-Gründer & Nothing.
Carl Pei, der Gründer des bekannten Unternehmens OnePlus hat ein neues Start-up für Smarthome-Geräte ins Leben gerufen. Das Unternehmen mit Sitzt in London soll die Barriere zwischen Menschen und Technologien abbauen. Dazu setzt er auf ein Team erfahrener Profis wie dem iPod-Schöpfer Tony Fadell. Noch steht allerdings nicht fest, welche Produkte konkret veröffentlicht werden sollen.
Apple & Google-Werbe-Tracking.
Google bereitet Nutzer*innen seiner SDK-Lösungen auf die neuen Apple-Regelungen zum Thema Datenschutz vor. So sollen Daten zu Nutzer*innen weniger detailliert werden. Außerdem spricht das Unternehmen davon, mit Apple gemeinsam vorgehen zu wollen, um die neuen Anforderungen des Unternehmens an den Datenschutz verstehen zu können.
